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Professionelle Drohnenaufnahmen in Leverkusen

copterXtreme in Leverkusen ist auf Drohnenvideos, Luftbildaufnahmen, 360 Grad Panoramen und Luftbilder mit der Drohne spezialisiert. Das beinhaltet hochwertige 4K, UHD Drohnenfilme und Drohnenfotos aus der Luft und gimbalgesteuerte Kamerafahrten, 360 Grad virtuelle Touren und hochwertige Fotoaufnahmen vom Boden aus. Wir konzipieren, gestalten und produzieren Medieninhalte in Bild, Film und Audio sowie in Präsentationen, Broschüren und Exposés. Die Planung, Organisation und Umsetzung von Medienproduktionen gehört zu unserem täglichen Geschäft.

Unser Angebot beinhaltet:

  • Drohnenaufnahmen, 360 Grad Panoramen und Drohnenfotos

  • Kamerafahrten, 360 Grad Aufnahmen und Fotos

  • Videobearbeitung, Bildbearbeitung und Audio

  • Planung, Organisation und Umsetzung von Medienproduktionen

  • Drohnenfilme, Imagefilme, Werbefilme, Dokumentationen
  • Virtuelle Realität (VR), virtuelle Touren, interaktiver 360 Grad Rundgang, Showrooms etc.

  • Präsentationen, Broschüren, Exposés, Vertriebsunterlagen etc.

  • Real Estate Marketing: Werbe- und Vertriebsmedien zur Immobilienvermarktung

  • Vermarktung im Bereich Investment, M&A, Corporate Finance, Kundenakquise etc.

  • Dokumentation von Bauprojekten, Industrieanlagen sowie in der Land- und Forstwirtschaft

Leverkusen bietet viele Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen die für Drohnenaufnahmen interessant sind. Hier ein Auszug aus Wikipedia:

Bauwerke

Eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt Leverkusen ist das weithin sichtbare Bayer-Kreuz. Dabei handelt es sich um eine Großlichtanlage, deren Vorgänger bereits 1933 von Carl Duisberg zwischen zwei 126 Meter hohen Schornsteinen des Bayerwerks aufgestellt wurde. Sie war damals mit 72 Meter Durchmesser die größte freischwebende Leuchtwerbung der Welt. Nach Kriegsbeginn 1939 musste die Anlage jedoch abgeschaltet und 1944 demontiert werden. Im Jahre 1958 konnte das neue Bayer-Kreuz in Betrieb genommen werden. Es hängt an zwei jeweils 118 Meter hohen Stahlrohrmasten und hat einen Durchmesser von 51 Metern. Die Leuchtschrift, deren Einzelbuchstaben jeweils sieben Meter messen, wurde aus ca. 1700 Glühlampen gebildet. Diese wurden 2009 durch Leuchtdiodenlampen ersetzt. Das eingeschaltete Kreuz ist in der Nacht aus größerer Entfernung zu sehen. 2007 plante die Bayer AG das Kreuz zu demontieren. Diese Planungen wurden jedoch nach starken Protesten aus der Bevölkerung wieder ad acta gelegt.

Eine weitere Sehenswürdigkeit Leverkusens ist das Schloss Morsbroich. Der Name Morsbroich leitet sich von dem 1328 urkundlich erwähnten Ritter Moir von dem Broiche ab. Das Schloss wurde 1773 von Ignaz Felix von Roll zu Bernau erbaut – als Vorlage diente Schloss Falkenlust in Brühl – und bis zu seinem Tode 1795 bewohnt. Danach ging es in den Besitz von Joachim Murat über, eines Schwagers Napoleons, den dieser zum Großherzog von Berg erhoben hatte. 1807 wurde es dem bergischen Finanzminister Jean Antoine Michel Agar übereignet. Dieser wurde von Murat außerdem zum Grafen von Morsbroich ernannt. Nach der Übernahme des Rheinlandes durch die Preußen übernahmen 1817 der Kölner Bankier und Kommerzienrat Abraham Schaaffhausen und 1857 der Fabrikant Friedrich Freiherr von Diergardt das Schloss. Von 1885 bis 1887 wurden die Seitenflügel nach Plänen des Kölner Architekten Hermann Otto Pflaume umgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg vermieteten es die Erben Diergardt der Stadt Leverkusen, der sie es gegen 1985 verkauften. Seit 1951 beherbergt es ein Museum für zeitgenössische Kunst.

Ein wichtiges Bauwerk der Neuzeit wurde 2002 fertiggestellt: die neue Bayer-Konzernzentrale. Der vom bekannten Architekten Helmut Jahn entworfene Bau löste das Bayer-Hochhaus als Zentrale ab. Geplant war, die ehemalige Zentrale bei Fertigstellung des Neubaus abzureißen, sie wurde stattdessen entkernt, mit LED bestückt und ist 2009 zu einer Medienfassade umgebaut worden. Aufgrund technischer Probleme ist dieses Projekt aber 2011 aufgegeben worden (Medienfassade (Bayer-Hochhaus),) und 2012/2013 abgerissen worden, siehe Bayer-Hochhaus.

Weitere sehenswerte Bauwerke der Stadt sind unter anderem der Wasserturm Leverkusen-Bürrig, der von der Energieversorgung Leverkusen genutzt wird und auch als Aussichtsturm zur Verfügung steht, die Villa Wuppermann, die Villa Römer mit Ausstellungen zur Geschichte, die Doktorsburg, der Friedenberger Hof (ein Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert) sowie das historische Gut Ophoven mit Resten einer Burganlage aus dem 13. Jahrhundert.

Parks und Grünflächen

In Leverkusen gibt es verschiedene Grünflächen und Parks. Der Wildpark Reuschenberg beherbergt auf 34.000 Quadratmetern viele einheimische Tierarten in einem größeren Waldgebiet.

Die Carl-Duisberg-Parkanlage befindet sich inmitten des Bayerwerks auf der Stadtgrenze zu Köln. Die Parkanlage ist öffentlich zugänglich, da sie außerhalb des Chemieparkgeländes liegt. Ein Teil des Carl-Duisberg-Parks ist der Japanische Garten, der von der Bayer AG in Zusammenarbeit mit japanischen Gärtnern gestaltet wurde. Er zählt zu den zehn schönsten Gärten Deutschlands, wie eine fünfköpfige Jury aus unabhängigen Garten- und Landschaftsexperten des Wettbewerbs Deutschlands schönste Parks 2006 wertete.

Eine weitere öffentlich genutzte Grünfläche mit Unterhaltungsangeboten ist der Neuland-Park, auf dessen Gelände die nordrhein-westfälische Landesgartenschau 2005 stattfand. Diese Anlage wurde auf einer ehemaligen Giftmülldeponie am Rhein errichtet, die mit speziellen Planen und Abdichtungen saniert wurde.

Inmitten des Stadtgebiets gibt es darüber hinaus ein großes Waldgebiet, den Bürgerbusch, der größtenteils zum Stadtteil Alkenrath gehört.

2008 wurde ein Rundwanderweg namens Obstweg eröffnet.

Sport

Die Stadt ist Heimat des Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, der bis 1999 Teil des TSV Bayer 04 Leverkusen war und jetzt als Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH eine Tochtergesellschaft der Bayer AG ist. Die Mannschaft gewann 1988 den UEFA-Pokal und 1993 den DFB-Pokal. Große Bekanntheit erlangte sie in der Saison 2001/02, als sie deutscher Vizemeister wurde und das DFB-Pokal- sowie Champions-League-Finale verlor, in welche sie überraschend eingezogen waren. Das Stadion BayArena (vormals bekannt als Ulrich-Haberland-Stadion) war mit 22.500 Plätzen zeitweise das kleinste Stadion der Bundesliga. Zum Saisonstart 2009 wurde es auf 30.210 Plätze ausgebaut. Über das Stadiondach sollte ein mit 2000 Leuchtdioden versehenes Bayer-Kreuz gespannt werden. Im Jahre 2006 fand dort das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft der Menschen mit Behinderung statt und 2011 war es Spielstätte bei der Fußballweltmeisterschaft der Frauen.

Die Ostermann-Arena ist eine Multifunktionsarena in Leverkusen.
Das Stadion ist Teil des Sportparks Leverkusen, in dem einige der 14 Abteilungen des TSV Bayer 04 Leverkusen e. V. beheimatet sind. Dazu gehören die Basketballer der Bayer Giants sowie die Handballdamen, die beide deutsche Rekordmeister sind. Sie tragen ihre Heimspiele in der Ostermann-Arena aus. Die Bundesligalizenz der Basketballer ging vor der Saison 2008/09 an die Giants Düsseldorf über und die Bayer Giants spielten als Farmteam nur noch in der viertklassigen Regionalliga, aus der sie am Ende der Saison in die ProB aufstiegen. In der Saison 2012/13 konnte die Meisterschaft der ProB erreicht werden. Diese ist gleichbedeutend mit dem Aufstieg in die zweitklassige ProA, in der die Bayer Giants in der Saison 2013/14 antraten. Auch andere Abteilungen wie die Leichtathletik und das Fechten sind sehr erfolgreich. Diese beiden holten zusammengerechnet zehn olympische Goldmedaillen und zahlreiche weitere Medaillen und Weltmeistertitel. Von internationaler Bedeutung ist auch der große Bereich des Behindertensports, der bisher bei Paralympischen Spielen 47 Medaillen erringen konnte. Allerdings stellte die Bayer AG in den Jahren 2008 und 2009 einen Großteil der Sportförderung ein. Davon waren die Fußballer, die Behindertensportler und der Breitensport nicht betroffen. Außerdem gibt es in Leverkusen noch neun weitere Vereine, die von der Bayer AG unterstützt werden, unter anderem der RTHC Bayer Leverkusen und der Ski-Club Bayer Leverkusen. Aber auch andere Vereine sind durchaus erfolgreich. Die Basketballdamen von Union Opladen stiegen 2009 in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga auf, mussten aber nach einer Saison wieder absteigen und spielen aktuell wieder in der 2. Bundesliga Nord. Die Motoballer des SV Bergfried sind zweifacher deutscher und mehrfacher norddeutscher Meister. Der Turn- u. Sportverein Opladen von 1882 e. V. wurde 1882 als Turnverein für Männer in Opladen gegründet; 1906 kam eine Abteilung für Frauen hinzu.

Im Rahmen der Landesgartenschau entstand 2004 ein Skatepark unter der Stelzenbrücke in Leverkusen-Mitte. Des Weiteren verfügt die Stadt über verschiedene, vermessene und nach Schwierigkeit geordnete, Laufstrecken, die sich auch für das Nordic Walking eignen. Seit 2001 findet im Juni der jährliche Leverkusen-Halbmarathon statt.

Aufgrund ihrer Vielzahl an Angeboten wird Leverkusen häufig auch Sportstadt genannt.

Weitere regelmäßige Veranstaltungen

Im August findet die überregional bekannte Bierbörse auf der Schusterinsel Opladen statt, die viele Besucher aus anderen Städten nach Leverkusen zieht. Im Dezember findet ebenfalls auf der Schusterinsel das große Festival Leverkusen on ICE statt. Jeden ersten Sonntag im Monat gibt es die Szene-Open-Mike-Late-Night-Show im Pentagon, die von dem Kulturförderverein Lev Szene-OP e. V. veranstaltet wird. Regelmäßig finden auch die Jüdischen Kulturtage im Rheinland statt. Im September 2008 fand erstmals das Stadtfest Leverkusen unter Teilnahme von über 100 Leverkusener Vereinen statt.

Seit 2005 findet jährlich im Oktober die Leverkusener Kunstnacht statt. Galerien, die städtischen Museen und viele Kirchen stellen Werke örtlicher Künstler aus. Zu den Veranstaltungen fahren Pendelbusse, in denen Schauspieler und Musiker für Unterhaltung sorgen.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Leverkusen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.