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Professionelle Drohnenaufnahmen in Mülheim an der Ruhr

copterXtreme in Leverkusen ist auf Drohnenvideos, Luftbildaufnahmen, 360 Grad Panoramen und Luftbilder mit der Drohne spezialisiert. Das beinhaltet hochwertige 4K, UHD Drohnenfilme und Drohnenfotos aus der Luft und gimbalgesteuerte Kamerafahrten, 360 Grad virtuelle Touren und hochwertige Fotoaufnahmen vom Boden aus. Wir konzipieren, gestalten und produzieren Medieninhalte in Bild, Film und Audio sowie in Präsentationen, Broschüren und Exposés. Die Planung, Organisation und Umsetzung von Medienproduktionen gehört zu unserem täglichen Geschäft.

Unser Angebot beinhaltet:

  • Drohnenaufnahmen, 360 Grad Panoramen und Drohnenfotos

  • Kamerafahrten, 360 Grad Aufnahmen und Fotos

  • Videobearbeitung, Bildbearbeitung und Audio

  • Planung, Organisation und Umsetzung von Medienproduktionen

  • Drohnenfilme, Imagefilme, Werbefilme, Dokumentationen
  • Virtuelle Realität (VR), virtuelle Touren, interaktiver 360 Grad Rundgang, Showrooms etc.

  • Präsentationen, Broschüren, Exposés, Vertriebsunterlagen etc.

  • Real Estate Marketing: Werbe- und Vertriebsmedien zur Immobilienvermarktung

  • Vermarktung im Bereich Investment, M&A, Corporate Finance, Kundenakquise etc.

  • Dokumentation von Bauprojekten, Industrieanlagen sowie in der Land- und Forstwirtschaft

Mülheim an der Ruhr bietet viele Sehenswürdigkeiten die für Drohnenaufnahmen interessant sind. Hier ein Auszug aus Wikipedia:

Bauwerke

Die ältesten erhaltenen Bauwerke sind Schloss Broich und das Kloster Saarn. Nur noch einen Hauch von Beschaulichkeit der alten niederfränkischen Architektur bietet die Mülheimer Altstadt am Kirchenhügel, denn bis auf einige wenige Fachwerkhäuser rund um das Tersteegenhaus und die Petrikirche wurde die alte Bausubstanz zum großen Teil während des Zweiten Weltkriegs zerstört, zum Teil aber auch später abgerissen. Vom Krieg verschont blieb die historische Bebauung dagegen weitgehend in den östlichen Randbezirken der Altstadt und in den nobleren Wohngegenden hin zum Ruhrufer, wo die Häuser aus Gründerzeit und Jugendstil noch immer bildbestimmend sind. Neben der fast durchgängigen Bebauung mit Jugendstilhäusern an der Ruhrstraße, Friedrichstraße und der Kaiserstraße sowie ihren Seitenstraßen sind als Einzelgebäude die Villa Josef Thyssen an der Dohne und Haus Urge am Kahlenberg hervorzuheben. Am nördlichen Rand der Innenstadt befindet sich das Historische Rathaus, dessen Turm ein Wahrzeichen der Stadt ist.

Der Wasserbahnhof mit seiner berühmten Blumenuhr liegt in Zentrumsnähe auf einer Insel im Fluss. Von hier fahren in den Sommermonaten die Schiffe der Weißen Flotte ruhraufwärts bis nach Kettwig und zum Baldeneysee in Essen.

Das bis 2010 als Jugendherberge genutzte Gebäude am Kahlenberg eröffnete 1890 (Grundsteinlegung 1889) als Restaurant am Kahlenberg[30] und wurde im Jahre 1952 zur Jugendherberge umgebaut. Der Jugendherbergsbetrieb ist seit Ende 2010 eingestellt und in dem denkmalgeschützten Gebäude wurden Wohnungen errichtet.

Weitere interessante Gebäude sind der Altenhof, der Bismarckturm, die Fabrikgebäude der Friedrich Wilhelms-Hütte, die Alte Malzfabrik, die alte Kornbrennerei in Broich, die katholische Kirche St. Mariae Geburt und die Sankt-Laurentius-Kirche im Ortsteil Mintard. Sehenswert ist auch die Speldorfer Kirche und die historische Bebauung im Stadtteil Saarn. Im Ortsteil Heißen befinden sich die unter Denkmalschutz stehende Bergarbeitersiedlung Mausegatt und das RheinRuhrZentrum, bei seiner Errichtung Deutschlands größtes überdachtes Einkaufszentrum.

Als technisches Bauwerk besonders zu erwähnen ist die Ruhrtalbrücke, die seit 1966 das Ruhrtal in Mintard überspannt. Mit 1.830 Metern Länge ist sie die längste Stahlbrücke Deutschlands.

siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Mülheim an der Ruhr

Parks, Grünflächen und Wälder

Flächennutzung (Stand: 2009)
Gemäß Landschaftsplan der Stadt Mülheim waren im Jahr 2001 rund 49,7 % des Stadtgebietes Wasser- und Grünflächen (Wasser 2,5 %, Wald 17,2 %, Grünanlagen 4,8 %, Landwirtschaft 24,2 %, Friedhöfe 1 %). Von den Grünflächen stehen 19 Gebiete mit insgesamt 1191,6 ha unter Naturschutz. Hierzu gehören insbesondere Teile der Saarn-Mendener Ruhraue (darin Kocks Loch) und der Seitentäler der Ruhr mit ihren Nebentälern (Siepen), wie Schmitterbachtal, Rossenbecktal, Forstbachtal, Rumbachtal, aber auch ein Teil des Hexbachtals (Zufluss zur Emscher), Gebiete um den Wambach (Zufluss zum Rhein), sowie das Winkhauser Bachtal.

Das Hexbachtal konnte als Naherholungsgebiet und teilweise als Naturschutzgebiet erhalten werden, weil durch den Einsatz von Bürgern (Aktionsgemeinschaft A 31) im Jahre 1980 der Bau der Autobahn A 31 verhindert worden war.

Die landwirtschaftlich genutzten Grünflächen sind durch Bauwünsche seitens der Eigentümer, verbunden mit lokalpolitischen Interessen (Einzelinteressen?) regelmäßig reduziert worden und werden es immer noch. Während im Mendener Süden im Jahre 2012 von Bürgern die Bebauung eines ökologisch wertvollen Areals verhindert werden konnte, befinden sich zurzeit (Februar 2013) zwei umstrittene Bebauungspläne oberhalb des Rumbachtals in der Offenlegung.

Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die Wälder und Parks.

Die Mülheimer Gartenschau (MüGa) erstreckte sich, ausgehend von der Stadtmitte, entlang der Ruhr einige Kilometer sowohl in nördlicher als auch in südlicher Richtung. Für die Landesgartenschau im Jahr 1992 wurden im Wesentlichen zuvor industriell genutzte Flächen und Brachland umgewandelt. Auch nach dem offiziellen Ende der Gartenschau bildet das ehemalige MüGa-Gelände einen 66 Hektar großen stadtnahen Erholungsraum, der sich als kilometerlanger Grüngürtel entlang der Ruhr ausbreitet.

An der Stadtgrenze zu Duisburg bildet der Broich-Speldorfer Wald, gemeinsam mit dem Duisburger Stadtwald, ein etwa 30 Quadratkilometer großes zusammenhängendes Waldgebiet im Grenzgebiet zwischen den Städten. Auf Mülheimer Seite umfasst der Wald eine Fläche von 1.627 Hektar, von denen rund 1000 Hektar in kommunalem Eigentum stehen und den Mülheimer Stadtwald bilden.

Oberhalb des Kahlenbergs liegt jenseits der B 1 der Witthausbusch. Mülheims größte innerstädtische Parkanlage ist wegen ihrer vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten vor allem bei Sportlern, Familien und Kindern beliebt.

In dem 1909 in Speldorf geschaffenen Raffelbergpark befand sich bis 1992 ein Solebad mit Kureinrichtungen.

Der denkmalgeschützte Altstadtfriedhof mit seinen Grabmalen einfacher Bürger, städtischer und kirchlicher Oberen und Unternehmerfamilien ist ein wichtiges Zeugnis der Mülheimer Stadtgeschichte und Dokument historischer Begräbniskultur. Südwestlich davon und direkt angrenzend liegt ein Park, dessen Herzstück die Freilichtbühne Mülheim an der Ruhr bildet. Er ist gekennzeichnet durch alten Baumbestand, große Wiesen und kleine, zum Teil versteckt gelegene Gärten. Trotz der stadtnahen Lage hat sich der Park seine naturbelassene Atmosphäre bewahrt.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mülheim an der Ruhr aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.