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Professionelle Drohnenaufnahmen in Bonn

copterXtreme in Leverkusen ist auf Drohnenvideos, Luftbildaufnahmen, 360 Grad Panoramen und Luftbilder mit der Drohne spezialisiert. Das beinhaltet hochwertige 4K, UHD Drohnenfilme und Drohnenfotos aus der Luft und gimbalgesteuerte Kamerafahrten, 360 Grad virtuelle Touren und hochwertige Fotoaufnahmen vom Boden aus. Wir konzipieren, gestalten und produzieren Medieninhalte in Bild, Film und Audio sowie in Präsentationen, Broschüren und Exposés. Die Planung, Organisation und Umsetzung von Medienproduktionen gehört zu unserem täglichen Geschäft.

Unser Angebot beinhaltet:

  • Drohnenaufnahmen, 360 Grad Panoramen und Drohnenfotos

  • Kamerafahrten, 360 Grad Aufnahmen und Fotos

  • Videobearbeitung, Bildbearbeitung und Audio

  • Planung, Organisation und Umsetzung von Medienproduktionen

  • Drohnenfilme, Imagefilme, Werbefilme, Dokumentationen
  • Virtuelle Realität (VR), virtuelle Touren, interaktiver 360 Grad Rundgang, Showrooms etc.

  • Präsentationen, Broschüren, Exposés, Vertriebsunterlagen etc.

  • Real Estate Marketing: Werbe- und Vertriebsmedien zur Immobilienvermarktung

  • Vermarktung im Bereich Investment, M&A, Corporate Finance, Kundenakquise etc.

  • Dokumentation von Bauprojekten, Industrieanlagen sowie in der Land- und Forstwirtschaft

Bonn bietet viele Sehenswürdigkeiten die für Drohnenaufnahmen interessant sind. Hier ein Auszug aus Wikipedia:

Bauwerke

Am Marktplatz liegt das ab 1737 im Stil des Rokoko erbaute Alte Rathaus, eines der Wahrzeichen der Stadt. In direkter Nachbarschaft des Rathauses befindet sich die ehemalige Hauptresidenz der Kölner Kurfürsten, das Kurfürstliche Schloss – heute das Hauptgebäude der Bonner Universität.

Die mit Kastanien bepflanzte Poppelsdorfer Allee verbindet das Kurfürstliche Schloss mit dem Poppelsdorfer Schloss, das in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Erholungsort der Kurfürsten erbaut wurde. Unterbrochen wird diese Achse durch die Bahnstrecke mit dem Hauptbahnhof, dessen 1883/84 errichtetes Empfangsgebäude heute unter Denkmalschutz steht. Auf dem Bahnhofsvorplatz befindet sich das umstrittene Bonner Loch.

Die drei höchsten Bauwerke der Stadt sind der weithin sichtbare Funkmast des WDR auf dem Venusberg (180 m), der Post-Tower (162,5 m) und das ehemalige Abgeordnetenhochhaus Langer Eugen (114,7 m). Der Vierungsturm des Bonner Münsters liegt mit 81,4 m auf Platz sieben der höchsten Gebäude.

Bonn verfügt über eine Reihe von Kirchenbauten. Ein Wahrzeichen der Stadt ist das im 11. Jahrhundert erbaute Bonner Münster. Zu den ältesten Kirchenbauten in Bonn gehört die Doppelkirche in Schwarzrheindorf. In der Remigiuskirche in der Brüdergasse, der früheren „Brüderkirche“, befindet sich das Becken, in dem Beethoven getauft wurde. Die Namen-Jesu-Kirche in der Bonngasse wurde im Stil der Jesuiten-Gotik errichtet. Oberhalb von Poppelsdorf, am Platz einer vorchristlichen Kultstätte und eines christlichen Wallfahrtsorts, erbaute Christoph Wamser 1627/28 die Kreuzbergkirche. Erzbischof und Kurfürst Clemens August ließ die Kirche in der Mitte des 18. Jahrhunderts von Balthasar Neumann durch den Anbau der Heiligen Stiege erweitern. Die Kreuzkirche wurde 1871 als evangelische Hauptkirche der Stadt gegründet und ist heute eines der größten evangelischen Gotteshäuser des Rheinlandes. Die 1957 wieder geweihte Alt-Katholische Kirche St. Cyprian befindet sich in der Adenauerallee.

Zwischen dem Kurfürstlichen Schloss und dem Rhein liegt der Alte Zoll, eine Bastion des ehemaligen Festungsrings. Das Sterntor, das ursprünglich an der Mündung der Sternstraße auf den Friedensplatz stand, wurde wegen des Baus der Straßenbahn durch die Sternstraße um 1900 abgebaut und in stark abgewandelter Form unter Einbeziehung eines Rests der Stadtmauer einige Meter versetzt am Bottlerplatz wieder aufgebaut.

Oberhalb von Bad Godesberg steht die Ruine der vermutlich in ihrem Ursprung zuerst als Fluchtburg von den Franken erbauten Godesburg. Das Godesberger Rathaus besteht aus sechs verbundenen Gebäuden, die 1790 bis 1792 durch Kurfürst Max Franz als Logierhäuser für Kurgäste erbaut wurden. Das 1790 bis 1830 erbaute ehemalige kurfürstliche Kammertheater Haus an der Redoute ist heute Außenstelle des Kunstmuseums.

Die Hauptverwaltung der Deutschen Post befindet sich im Post-Tower, dem höchsten Bürogebäude in Nordrhein-Westfalen. Das Gebäude steht in direkter Nachbarschaft zum ehemaligen Abgeordnetenhochhaus und Wahrzeichen der Bundes(haupt)stadt, dem Langen Eugen, der seit 2002 durch die Vereinten Nationen genutzt wird. Zwischen den beiden Hochhäusern befindet sich der Schürmann-Bau, die Zentrale der Deutschen Welle. Dieses ursprünglich als Abgeordnetenbüro geplante Gebäude wurde während der Bauphase durch das Rheinhochwasser 1993 schwer beschädigt. Das Bundeshaus war ursprünglich eine pädagogische Akademie, die ab 1948 vom Parlamentarischen Rat und später von Bundestag und Bundesrat genutzt wurde. Ende der 1980er-Jahre wurde der Plenarsaal durch einen Neubau ersetzt. Seit dem Parlamentsumzug wird es als Konferenzzentrum genutzt und heißt seit 2007 World Conference Center Bonn (WCCB). Ein weiterer Teil des WCCB ist das historische Wasserwerk, dessen Pumpenhaus während des Umbaus des Bundeshauses von 1986 bis 1992 als Plenarsaal des Bundestags genutzt wurde. An der Grenze der Stadtbezirke Bonn und Bad Godesberg befindet sich die Kreuzung A562/B9, die zu besonderen Anlässen mit den 191 Fahnen der UN-Staaten beflaggt ist.

2003 begannen auf dem Gelände der ehemaligen Oberkasseler Zementfabrik die ersten Bauarbeiten für das Städtebauprojekt Bonner Bogen. Bis Ende 2009 entstanden dort unter der Leitung des Bonner Architekten Karl-Heinz Schommer Wohn- und Bürogebäude, Veranstaltungsräume sowie das 5-Sterne-Hotel Kameha Grand Bonn. Denkmalgeschützte Gebäude der alten Fabrik blieben erhalten und wurden umfassend saniert, darunter die Direktorenvilla, das Verwaltungsgebäude und der Wasserturm.

Am Robert-Schuman-Platz im Bundesviertel liegt das ehemalige Postministerium, welches nunmehr als erster Dienstsitz des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) dient. Dieses Gebäude lehnt sich stilistisch an die Form eine Posthorns an, was in Luftaufnahmen erkennbar ist. Unter dem Gebäude befindet sich ein, mittlerweile außer Betrieb genommener, Atombunker.

Eine weitere umgenutzte alte Industrieanlage ist die Auermühle in Graurheindorf.

Natur und Parkanlagen

Für die Bundesgartenschau 1979 wurden die Rheinwiesen und landwirtschaftlich genutzten Flächen südlich des damaligen Parlaments- und Regierungsviertels in einen 160 Hektar großen Landschaftspark, die Rheinaue, umgestaltet. Heute dient sie als Naherholungsgebiet und wird für Großveranstaltungen wie Freiluftkonzerte, Feste und Flohmärkte genutzt.

Daneben gibt es in der Stadt einige kleinere Parkanlagen, deren größte der Kurpark in Bad Godesberg ist. Er wurde ursprünglich für den Kurbetrieb angelegt und beherbergt einige seltene Pflanzenarten. Für Bonn-Oberkassel ist das aus Privatbesitz hervorgegangene Arboretum Park Härle erwähnenswert.

Die Rheinaue, das Arboretum Härle, der Alte Friedhof und die Botanischen Gärten der Universität Bonn wurden als besonders beispielhaft in die Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas aufgenommen.

Die größte Freifläche innerhalb Bonns ist das Meßdorfer Feld zwischen Endenich, Dransdorf, Lessenich und Duisdorf. Es hat als Freifläche in Windrichtung Bedeutung für das Klima der Bonner Innenstadt und ist die einzige landwirtschaftlich genutzte Fläche im Stadtgebiet.

Weitere Erholungsgebiete sind

der westlich und südlich von Bonn gelegene Kottenforst, der 40 km² große Ostteil des Naturparks Rheinland, der mit einigen Ausläufern ins Bonner Stadtgebiet reicht, darunter:
der Venusberg und die Waldau und
die diese umgebenden Täler Melbtal und Katzenlochbachtal (Naturschutzgebiet)
das Rheinvorland nördlich und südlich von Beuel
sowie das südöstlich von Bonn gelegene, ebenfalls in einen Naturpark gefasste Siebengebirge mit seinen nördlichen Ausläufern.
In beiden Naturparks laden weitläufige Wanderwege mit attraktiven Aussichten auf die Stadt zu Wanderungen ein. Der Fernwanderweg Rheinsteig beginnt in Bonn und durchquert im weiteren Verlauf das Siebengebirge.

Im Norden des rechtsrheinischen Bezirks Beuel grenzt Bonn an die Mündung der Sieg in den Rhein und das umgebende Naturschutzgebiet Siegaue, das als eine der letzten einigermaßen naturbelassenen Rheinmündungen Schutzstatus nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie genießt.

In Bonn gibt es insgesamt 47 Bäche, die meisten davon münden in den Rhein.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bonn aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.