Professionelle Drohnenaufnahmen in Dortmund
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Unser Angebot beinhaltet:
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Dortmund bietet viele Sehenswürdigkeiten die für Drohnenaufnahmen interessant sind. Hier ein Auszug aus Wikipedia:
Industriedenkmäler
Der zunehmende Verfall und der drohende Abriss einer Vielzahl von Zeugnissen der zurückliegenden wirtschaftlichen Blütezeit mit seinen tiefgreifenden Auswirkungen, die die Industrialisierung auf das Zusammenleben der Menschen hatte, wurden von der Dortmunder Bevölkerung als existentieller Angriff auf die eigene Identität begriffen. Als einer der ersten Orte im Ruhrgebiet entstand hier der Kampf für den Erhalt des historischen Erbes der Industrialisierung und ihrer gesellschaftlicher Anerkennung. Der Ausgangspunkt der gesamten Bewegung war hierbei die Maschinenhalle der Zeche Zollern, die dank der Initiative von Hans P. Koellmann 1969 nicht wie geplant abgebrochen, sondern als erstes Industriebauwerk in Deutschland unter Denkmalschutz gestellt wurde. Im Jahr 1981 integrierte der Landschaftsverband Westfalen-Lippe die Zeche in das dezentrale Westfälische Industriemuseum. Nach und nach wurden die umliegenden Gebäude restauriert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Neben den eindrucksvollen Bauwerken sind auch die Außenanlagen Teil des Museums. Die Kohleverladestation, der ehemalige Zechenbahnhof und ein begehbares Fördergerüst gehören zu den Attraktionen.
Die 1928 errichtete ehemalige Kokerei Hansa befindet sich seit 1995 Besitz der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Seit 1998 sind die meisten Anlagenteile unter Denkmalschutz gestellt und das Denkmal Kokerei Hansa ist Teil der Route der Industriekultur. Die Anlage kann im Zuge von Führungen durch ehemalige Mitarbeiter und angelernte, fachkundige Begleiter erfahren werden.
Die Alte Kolonie Eving ist eine denkmalgeschützte Arbeitersiedlung im Stadtteil Eving. Die Siedlung wurde zwischen 1898 und 1899 von der Zeche Vereinigte Stein und Hardenberg für in dieser Zeit verstärkt angeworbene auswärtige Arbeiter errichtet und bestand ursprünglich aus 76 Häusern mit 270 Wohnungen.
Auf dem stillgelegten, teilweise denkmalgeschützten und zum größten Teil abgerissenen Hochofenwerk Phoenix-West südlich des Westfalenparks erinnern zwei in Teilen erhaltene Hochöfen, ein Gasometer, die sanierte und ungenutzte Gebläsehalle, das heute als Veranstaltungshalle genutzte ehemalige Reserveteillager und einige weitere Fragmente an die Industriegeschichte des Stadtteils Hörde.
Das Besucherbergwerk Graf Wittekind am Syburger Bergbauweg erlaubt einen Einblick in die Anfänge des Bergbaus im südlichen Ruhrgebiet.
Weitere industriehistorisch bedeutsame Bauten sind:
Zeche Westhausen in Bodelschwingh
Zeche Adolf von Hansemann
Zeche Minister Stein
Zeche Gneisenau in Derne
Wasserturm des Dortmunder Südbahnhofs
Landesoberbergamt Dortmund
Verwaltungsgebäude Union
Parks und Grünflächen
Von Anfang an galt Dortmund trotz umfangreicher Industrie als die grüne Stadt des Reviers. Die Stadt veranstaltete aus Imagegründen regelmäßig den 49-Prozent-Lauf. Dieser sollte betonen, dass noch immer die Hälfte der Stadtfläche aus Grün- und Parkanlagen bestand. Nach dem Niedergang der Montanindustrie ist dies trotz zunehmender Zersiedlung durch Eigenheimbau kein Thema mehr. Dortmund präsentiert sich mit vielen Parks und Naturflächen als lebenswerte Großstadt.
1897 entstanden aus einem patriotischen Zeitgeist überall im Ruhrgebiet so genannte Kaisergärten, etwa in Oberhausen. Der Dortmunder Kaiserhain lag südlich der Bundesstraße 1. Auf diesem Gelände entstand 1959 zur Bundesgartenschau der Westfalenpark mit dem Deutschen Rosarium und dem Florianturm. In dem 75 Hektar großen Park fanden 1969 und 1991 weitere Bundesgartenschauen statt.
Etwa zwei Kilometer südlich, auf dem Gelände des Schlossparks des ehemaligen Schlosses Brünninghausen, findet sich der etwa 65 Hektar große Rombergpark. Er entstand als Botanischer und Englischer Landschaftsgarten und ist insbesondere für seine Gehölzsammlung bekannt. Als Besonderheit finden sich in dem naturnah belassenen Park ein Heilkräutergarten sowie eine künstliche Moor-Heide-Landschaft.
Das Gelände zwischen Westfalenpark und Rombergpark, früher Standort des Stahlwerks Phoenix-West wird momentan renaturiert. Das Zusammenwachsen der beiden großen Dortmunder Parks wird damit vorbereitet.
Auch der Dortmunder Zoo gehört zu dieser großen städtischen Grünfläche. Am südlichen Ende des Rombergparks liegt der früher als „Tierpark Dortmund“ bekannte Zoo. Auf einer Gesamtfläche von 28 Hektar finden sich 1.840 Tiere in 265 Arten. Schwerpunkt des Zoos sind Haltung und Zucht südamerikanischer Tierarten.
Die größte Dortmunder Grünanlage ist mit 135 Hektar der weiterhin als Friedhof genutzte Hauptfriedhof. Auf dem im historistischen Stil entstandenen Friedhof finden sich große, freie Rasenflächen, landschaftsarchitektonisch interessante Sichtachsen und alter Baumbestand.
Der innenstadtnahe Ostenfriedhof verfügt über alten Baumbestand und eine Vielzahl historischer Gräber berühmter Dortmunder Bürger.
In der Dortmunder Nordstadt lädt der Fredenbaumpark auf dem Gelände des ehemaligen Stadtwalds Westerholt und der Freizeitanlage Lunapark auf 63 Hektar zu ausgedehnten Spaziergängen und Erholung ein. Eine Öffnung des Fredenbaumparks zum Wasser wurde 2007 mit URBAN II-Mitteln realisiert. Im Nordwesten wurde der Park zum Dortmund-Ems-Kanal und den dortigen Ruderhäusern ausgeweitet.
Auch der Hoeschpark liegt im Dortmunder Norden. In der 1937 vom Reichsarbeitsdienst in unmittelbarer Nähe der Westfalenhütte und des Borsigplatzes angelegten Grünanlage finden sich zahlreiche Sportanlagen und das Warmwasserfreibad Stockheide. Nach dem Verkauf durch den Thyssen Konzern an die Stadt wird der Park momentan saniert und wieder hergerichtet.
Der 1811 als Westentotenhof in der westlichen Innenstadt angelegte Westpark lädt mit Biergarten und Boulebahnen zum sommerlichen Verweilen ein. Ebenso wie der nahe gelegene Tremoniapark auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Tremonia, dessen große Wiese als Liegewiese und Fußballplatz genutzt wird. Beide Grünanlagen werden insbesondere von der jüngeren Bevölkerung als Treffpunkt für Erholung und freundschaftliches Beisammensein genutzt.
Auch der Revierpark Wischlingen und das Naturschutzgebiet Hallerey liegen im Westen der Stadt.
Von der Volksgartenbewegung Ende des 18. Jahrhunderts zeugen die Volksgärten Mengede und Lütgendortmund.
In der Dortmunder Peripherie an den Grenzen zu Sauerland und Münsterland liegen die ausgedehnten Waldgebiete Bolmke, Stadtwald Bittermark, Schwerter Wald, Niederhofer Wald, Grävingholz, Kurler Busch, Rahmer Wald und das Wannebachtal. Diese sind durch Wander- und Radwege hervorragend erreichbar und lassen das großstädtische Leben schnell vergessen. Ein wichtiges Naherholungsgebiet ist auch der Ortsteil Syburg mit Burgruinen, dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal, dem Spielcasino, einer Naturbühne und einem Lehrpfad zur Bergbaugeschichte. Südlich der Hohensyburg fällt das Gelände steil zum Hengsteysee mit Bootsrevieren und Wanderwegen ab.
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