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Professionelle Drohnenaufnahmen in Wuppertal

copterXtreme in Leverkusen ist auf Drohnenvideos, Luftbildaufnahmen, 360 Grad Panoramen und Luftbilder mit der Drohne spezialisiert. Das beinhaltet hochwertige 4K, UHD Drohnenfilme und Drohnenfotos aus der Luft und gimbalgesteuerte Kamerafahrten, 360 Grad virtuelle Touren und hochwertige Fotoaufnahmen vom Boden aus. Wir konzipieren, gestalten und produzieren Medieninhalte in Bild, Film und Audio sowie in Präsentationen, Broschüren und Exposés. Die Planung, Organisation und Umsetzung von Medienproduktionen gehört zu unserem täglichen Geschäft.

Unser Angebot beinhaltet:

  • Drohnenaufnahmen, 360 Grad Panoramen und Drohnenfotos

  • Kamerafahrten, 360 Grad Aufnahmen und Fotos

  • Videobearbeitung, Bildbearbeitung und Audio

  • Planung, Organisation und Umsetzung von Medienproduktionen

  • Drohnenfilme, Imagefilme, Werbefilme, Dokumentationen
  • Virtuelle Realität (VR), virtuelle Touren, interaktiver 360 Grad Rundgang, Showrooms etc.

  • Präsentationen, Broschüren, Exposés, Vertriebsunterlagen etc.

  • Real Estate Marketing: Werbe- und Vertriebsmedien zur Immobilienvermarktung

  • Vermarktung im Bereich Investment, M&A, Corporate Finance, Kundenakquise etc.

  • Dokumentation von Bauprojekten, Industrieanlagen sowie in der Land- und Forstwirtschaft

Wuppertal bietet viele Sehenswürdigkeiten die für Drohnenaufnahmen interessant sind. Hier ein Auszug aus Wikipedia:

Wuppertal als Filmkulisse

Steile Straßenzüge, Industrie und Idylle machen Wuppertal zu einem beliebten Produktionsort für Filme. Bereits 1972 drehte hier Rainer Werner Fassbinder die Arbeiter-Fernsehserie Acht Stunden sind kein Tag für den WDR. 1974 drehte Wim Wenders den mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichneten Roadmovie und Klassiker der deutschen Filmgeschichte Alice in den Städten zu weiten Teilen in Wuppertal. Auch der Tatort Zabou von 1986 wurde teilweise in Wuppertal gedreht.[46] Tom Tykwer ließ im Jahr 2000 den Kinohit Der Krieger und die Kaiserin in seiner Heimatstadt spielen. Zudem wurden schon die Erfolgsfilme Manta, Manta (1991) und Knockin’ on Heaven’s Door (1997) mit Til Schweiger sowie Das Experiment (2001) mit Moritz Bleibtreu und in selben Jahr Nichts bereuen mit Daniel Brühl oder auch der Film Woche für Woche mit Tanja Wedhorn in Wuppertal gedreht. Im Juli 2008 kam der Film Freche Mädchen mit Anke Engelke in die Kinos. Mit dem Drama Elli Makra, 42277 Wuppertal (2008), das in der griechischen Gemeinde Wuppertals spielt, kommt der Name der Stadt auch in einem Filmtitel vor. Im Februar 2011 hat Wim Wenders mit seinem 3D-Kinofilm Pina der Choreografin Pina Bausch und dem Tanztheater Wuppertal ein Denkmal gesetzt. In der schwarze Komödie King Ping – Tippen Tappen Tödchen (in Anspielung aus die Wuppertaler Treppe Tippen-Tappen-Tönchen) mit Christoph Maria Herbst von 2013 muss sich ein Ermittler der Wuppertaler Polizei im Wuppertaler Zoo mit zwielichtigen Gestalten und Pinguinen (dem Wappentier des Zoos) herumschlagen.

Weiterhin werden regelmäßig einzelne Folgen oder Szenen der Unterhaltungssendung Comedystreet mit dem Schauspieler und Komiker Simon Gosejohann in Wuppertals Innenstädten, vornehmlich im Zentrum Elberfelds, gedreht. Für verschiedene Shows wie beispielsweise Deutschland sucht den Superstar oder The Voice of China werden des Öfteren Castings in der Historischen Stadthalle veranstaltet.

Insgesamt sind seit 1901 mehr als 60 Kino- und TV-Produktionen sowie preisgekrönte Dokumentarfilme ganz oder teilweise in Wuppertal gedreht worden.

Bauwerke

Die Wuppertaler Schwebebahn

Das Von der Heydt-Museum im Elberfelder Zentrum
Wuppertal ist vor allem bekannt durch die von Eugen Langen konstruierte und 1901 offiziell eröffnete Schwebebahn. Die 13,3 Kilometer lange Strecke ist technisch eine Hängebahn und wurde schon bald nach ihrer Eröffnung zum Wahrzeichen der damaligen Städte. Ihr Tragegerüst wurde seit 1997 weitgehend historisch werkgetreu erneuert; gleichzeitig wurden alle Haltestellen umgebaut und modernisiert. Die Schwebebahn soll damit ein modernes, sicheres und schnelles Nahverkehrssystem bleiben, das täglich von über 75.000 Fahrgästen genutzt wird. Allerdings ging durch den Neubau der meisten Stationen sowie der beiden Endbahnhöfe ein großer Teil der originalen Bausubstanz verloren. Lediglich die Station Döppersberg wurde originalgetreu erhalten. Immerhin wurden die Bahnhöfe Werther Brücke, Völklinger Straße und Landgericht im historischen Stil neu errichtet und nur zurückhaltend mit modernen Einbauten ergänzt, z. B. mit Aufzügen. Sie allein geben noch einen Eindruck vom historischen Erscheinungsbild der Schwebebahnstationen. Legendär ist die Geschichte des Elefanten Tuffi, der 1950 aus der Schwebebahn in die Wupper sprang und dabei überlebte.

Viele Bauten sind im Stil des Klassizismus errichtet worden, zum Beispiel die Barmer Ruhmeshalle (heutiger Name: Haus der Jugend), das ehemalige Elberfelder Rathaus und heutige Von der Heydt-Museum, die alte Landesbank und das Landgericht, insbesondere sein Treppenhaus. Das kaum weniger ansehnliche Treppenhaus des Amtsgerichts ist wegen der Verlegung des Eingangs nicht unmittelbar zugänglich. Zwei weitere bedeutende Monumente dieser Zeit sind das Bahnhofsgebäude des Hauptbahnhofs, dessen Vorbau aktuell zur Freilegung des ursprünglichen Eingangs zurückgebaut wird, sowie das Gebäude der ehemaligen Bundesbahndirektion.

In den außerordentlich zahlreichen Villen aus der Gründerzeit sind vielfältige Baustile realisiert worden. Einen ähnlichen Stilmix weisen auch die großen Arbeiterviertel mit geschlossener gründerzeitlicher Wohnhausbebauung auf, die sich nördlich des Elberfelder Zentrums befinden. Interessant sind auch die Messebauten aus der Gründerzeit in der Hofaue nahe dem Elberfelder Zentrum, damals eine permanente Textilmesse, auf der man fast alles aus dem Bereich Textil kaufen oder ordern konnte. Aus der Zwischenkriegszeit sind noch einige repräsentative Villen im Bauhausstil zu erwähnen, vor allem aber eine Reihe von außerordentlich ansprechenden und großflächigen Wohnanlagen. Sie wurden in der Regel von Wohnungsbaugesellschaften errichtet, deren Gründer zumeist heimische Industrielle waren.

Zoo

In einem ausgedehnten Parkgelände mit altem Baumbestand befindet sich am Hang des Kiesbergs der drittbeste deutsche Großzoo, Zoo Wuppertal, in dem rund 5000 Tiere von knapp 500 Arten aus allen Teilen der Erde gehalten werden.[49] In zahlreichen Tierhäusern zeigt er unter anderem Menschenaffen, Bären, Großkatzen, Vögel, Fische und Reptilien. Beliebt sind die vier jungen Elefanten und europaweit einzigartig, ein Tapir-Haus mit Unterwasser-Beobachtung. Im Mai 2007 wurde die größte Raubtier-Anlage Deutschlands eröffnet, über sie hinweg führt eine Brücke des Radwanderweges Burgholzbahn. Zudem verfügt der Zoo über eine der größten Anlagen für Königspinguine und der einzigen für Zwergpinguine in Europa.

Im Jahr 2006 feierte der Wuppertaler Zoo sein 125-jähriges Bestehen mit der Pinguinale. Hierzu wurden im gesamten Stadtgebiet große, künstlerisch bearbeitete Pinguinfiguren aufgestellt, von denen viele noch heute im Stadtgebiet und im Zoo zu sehen sind.

Barmer Anlagen

Die Barmer Anlagen sind ein Landschaftspark am Hang der Barmer Südhöhen, der in ein Waldgebiet übergeht, an das sich der Vorwerkpark anschließt, angelegt von der Familie Vorwerk (Gründer des gleichnamigen Unternehmens). Sie gelten als eine der größten privaten Parkanlagen Deutschlands. In den Anlagen stand bis 1947 das erste Großplanetarium der Welt, das jedoch im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach aus finanziellen Gründen nicht wieder aufgebaut wurde. Am westlichen Ende der Barmer Anlagen schließt sich das Villenviertel Toelleturm mit dem gleichnamigen Aussichtsturm an.

Hardt

Der zentral gelegene Bergrücken, der Hardtberg, beherbergt die Hardt-Anlagen mit unterschiedlichen Einrichtungen wie einer Freilichtbühne, auf der auch Musik-Stars wie Seeed oder Silbermond auftraten, dem Botanische Garten, mit mehr als 5.000 interkontinentalen (Sonder-)Pflanzen, sowie dem Elisenturm und dem Wuppertaler Bismarckturm. Die Parkanlage ist binnen weniger Minuten aus dem Stadtzentrum Elberfelds zu Fuß erreichbar. 2013 wurde die Hardt als einer der ältesten Bürgerparks Deutschlands in das Europäische Gartennetzwerk aufgenommen.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wuppertal aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.