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Unser Angebot beinhaltet:
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Gelsenkirchen bietet viele Sehenswürdigkeiten die für Drohnenaufnahmen interessant sind. Hier ein Auszug aus Wikipedia:
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Besondere kulturelle Einrichtungen sind die ZOOM Erlebniswelt (ehemaliger Ruhr-Zoo), der Wissenschaftspark Rheinelbe, das Sport-Paradies, die Kaue (sozio-kulturelles Zentrum) und das Kulturzentrum Die Flora. Auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Nordstern (Bundesgartenschau 97) befindet sich die Modellbahndauerausstellung Der Deutschlandexpress, bis 2001 die größte digitale Dreileiter-Modellbahnanlage der Welt; heute sind nur das Miniatur Wunderland in Hamburg und die Loxx Miniatur Welten Berlin größer.
Weiterhin gibt es in Gelsenkirchen einige Siedlungen, Aussichts- und Ankerpunkte der Route der Industriekultur. Die Gelsenkirchener Aussichtspunkte der Route sind die Halden Rungenberg und Rheinelbe. Ebenfalls in die Route wurden die Siedlungen Flöz Dickebank und Schüngelberg aufgenommen. Der Nordsternpark bietet Informationen über das ehemalige Zechengelände sowie über die industrielle Vergangenheit der Region. Er wird deshalb als einer der Ankerpunkte der Route bezeichnet.
Aufgrund des Haushaltssicherungsgesetzes wurden im Bereich Kultur weitläufige Sparmaßnahmen ergriffen.
Bauwerke
Nach Angaben der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Gelsenkirchen gibt es in der Stadt 343 Baudenkmäler.
Kirchen
Die Evangelische Altstadtkirche steht an der Stelle der alten Dorfkirche St. Georg (gegründet um 1000) und der kriegszerstörten historistischen Vorgängerkirche von 1884. Der heutige Bau, Hauptwerk des Gelsenkirchener Architekten Denis Boniver, wurde 1956 eingeweiht und prägt mit seinem markanten Turm das Stadtbild.
Die katholische Propsteikirche St. Augustinus am Neumarkt ist eine neugotische Basilika, die 1892 geweiht wurde.
Im Zentrum von Buer steht die neugotische Propsteikirche St. Urbanus, die 1893 vollendet wurde. Ihre Silhouette prägt der (seit dem Zweiten Weltkrieg) stumpfe Turm.
Die ebenfalls neugotische Horster Hippolytuskirche (1897) ist vor allem bekannt wegen ihrer modernen Glasfenster.
Aus der Zeit zwischen den Weltkriegen sind mehrere bemerkenswerte Kirchen erhalten, darunter die denkmalgeschützte Heilig-Kreuz-Kirche von Josef Franke an der Bochumer Straße.
An der Richard-Wagner-Straße erhebt sich die von 1891 bis 1897 erbaute katholische Kirche St. Mariä Himmelfahrt. Die vom Paderborner Diözesanbaumeister Arnold Güldenpfennig erbaute Kirche ist eines der seltenen dreitürmigen Gotteshäuser im Bistum. Sie enthält eine qualitativ hochwertige, künstlerisch gestaltete Innenausstattung. Der Westturm ist reich gegliedert und bildet einen Gegenpol zu den zwei kleineren Osttürmen. Obwohl sie seit 1994 unter Denkmalschutz steht und keine relevanten Bauschäden hat, wurde sie im Zuge der Sparmaßnahmen des Bistums Essen am 7. Juni 2007 aus der gottesdienstlichen Nutzung entlassen.
Die in den Jahren 1910 bis 1911 erbaute erste evangelische Pauluskirche in Gelsenkirchen-Bulmke war ein Werk des Kirchenbaumeisters Arno Eugen Fritsche. Am 9. Oktober 1910 wurde feierlich der Grundstein zum Neubau gelegt, und am 15. Dezember 1911 wurde sie eingeweiht.
Dann kam der 6. November 1944. Bei dem Großangriff, der große Teile Bulmkes in Schutt und Asche legte, traf eine Sprengbombe die ausgebrannte Kirche. Infolgedessen stürzten die Seite des Hauptportals und die Ostseite der Kirche in sich zusammen.
Die Neubelebung des Kirchbauvereins 1952 war der Startschuss, etwas Neues zu wagen. Mehrere Architekten machten Pläne zum Wiederaufbau der Pauluskirche. Am Ende setzte sich Otto Prinz mit seinen Entwürfen durch. Der Wiederaufbau gestaltete sich teilweise schwieriger als erhofft. Dennoch war es dann am 23. Juni 1957 so weit, dass die neue Kirche eingeweiht wurde.
Bis zum heutigen Tag steht sie nun fast unverändert da. In der äußeren Gestalt nicht mehr der Monumentalbau von 1911, sondern der Schlichtheit der 1950er Jahre Respekt zollend, erhebt sie sich auf ihrem Hügel in der Mitte des Stadtteils Gelsenkirchen-Bulmke.
Industriekulturelle Bauwerke und Baudenkmäler
Gelsenkirchen gehörte vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts zu den größten Städten mit einer überwiegend montanen Wirtschaft. Aus dieser Zeit sind viele Industrieanlagen der Montanindustrie erhalten geblieben. Einige der Anlagen wurden restauriert und zum großen Teil umfunktioniert.
Einige Paradebeispiele für die Umnutzung alter Zechenanlagen sind die Schachthalle der Zeche Nordstern, die heute nach umfassender Restaurierung unter anderem die Hauptverwaltung der THS GmbH beheimatet, die Maschinenhalle des Schachtes Oberschuir der ehemaligen Zeche Consolidation im Stadtteil Feldmark ist regelmäßig Ort für Ausstellungen aller Art, die restaurierte Bergbausiedlung Schüngelberg in Buer an der Halde Rungenberg oder das Consol-Theater, das im Lüftermaschinengebäude der Zeche Consolidation beheimatet ist.
Doppel-Malakoffanlage der Zeche Holland 1/2
Fördergerüst der Zeche Consolidation in Bismarck, letzter Doppelbock in Fachwerkbauweise Westfalens
Fördergerüst, Förderturm und Kaue der Zeche Nordstern im Nordsternpark
Förderturm mit Maschinenhalle der Zeche Hugo in Buer
ehemals preußische Zeche Bergmannsglück an der Bergmannsglückstraße nördlich von Buer
gepunkteter Gasdruckbehälter an der Üchtingstraße/Emscher; gestaltet von Rolf Glasmeier
ehemaliges Bahnwärterhaus an der Horster Straße mit der Aufschrift „Hugo Bahn“. Es steht seit 1880, ist ein Industrie-Baudenkmal und im besten Zustand.
Das Bahnbetriebswerk Bismarck von 1924 ist denkmalgeschützt. Es hat einen Rundlokschuppen mit Drehscheibe und liegt an der Grimbergstraße.
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